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Jens Bullerjahn verteidigt umstrittene Beraterverträge

24.04.2017 | Mitteldeutsche Zeitung, Pressespiegel

24.04.2017 / Mitteldeutsche Zeitung: In der Diskussion um umstrittene Beraterverträge der Landesregierung hat Ex-Finanzminister Jens Bullerjahn die Rolle anderer Ministerien ins Blickfeld gerückt. Es sei sinnvoll gewesen, die IB einzubinden. „Das haben ja auch andere Ministerien so gemacht.“ Kristin Heiß, Finanzexpertin der Linken, kritisierte die Beauftragung des ISW durch die Investitionsbank. „Wenn die IB ein so wichtiger strategischer Partner ist – warum waren dann so viele Unteraufträge nötig?“ Wären die Aufträge vom Land direkt an das ISW vergeben worden, hätte viel Geld gespart werden können.

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