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Teure Einsparungen: Das Land Sachsen-Anhalt lagert Aufgaben für 270 Millionen aus

19.07.2017 | Mitteldeutsche Zeitung, Pressespiegel

19.07.2017 / Mitteldeutsche Zeitung: Die Landesregierung  Sachsen-Anhalts hat in den vergangenen Jahren verstärkt Verwaltungsaufgaben an externe Dienstleister ausgelagert. Seit 2011 hat die Landesregierung sogenannte Inhouse-Geschäfte über rund 270 Millionen Euro meist mit Landesgesellschaften abgeschlossen. Linken-Finanzexpertin Kristin Heiß monierte, dass diese Verträge ohne Parlamentskontrolle vergeben werden können. Sie kritisiert den gleichzeitigen Stellenabbau in der Verwaltung. „Ob das Land mit dieser Praxis Geld spart, ist fraglich“, sagte Heiß.

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