Kristin Heiß
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Untersuchung der Berateraffäre: Erst Spenden, dann lukrative Aufträge aus der Politik?

15.09.2017 | Mitteldeutsche Zeitung, Pressespiegel

15.09.2017 / Mitteldeutsche Zeitung: Während das hallesche Wirtschaftsinstitut ISW jahrelang von Millionenaufträgen der Landesregierung profitierte, spendete das Institut Geld an SPD, CDU und FDP. Das räumte ISW-Geschäftsführer Michael Schädlich am Freitag im Landtag ein. Die Linken-Abgeordnete Kristin Heiß nannte die Spende „in hohem Maße ungewöhnlich“ – zumal Schädlich im Ausschuss auch sagte, dass rund 40 Prozent des ISW-Umsatzes in Sachsen-Anhalt gemacht werde. In diesem Fall seien Spenden an Parteien „problematisch“.

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